Über mich

Die Welt «hinter der Welt»

Schon als Kind war mir bewusst, dass es eine Welt «hinter der Welt» gibt. Vorerst erkundete ich sie hauptsächlich in meiner Fantasie, danach literarisch über ein Sprachstudium. Mit dem Schamanismus kam ich erstmals 2006 in Berührung. Damals konsultiere ich nach dem Tod einer Katze die Tierkommunikatorin Doris Lötscher. Die Gespräche beeindruckten mich so sehr, dass ich bei der Tierkommunikatorin Helen Gerber Kurse besuchte. So lernte ich, mit Tieren, Pflanzen, Steinen, Bergen und anderen Wesen zu sprechen. Dabei erfahre ich immer wieder Erstaunliches.

Karin Meier, Shamanin in Köniz bei Bern
Bild: Béatrice Devènes

Von der Tierkommunikation zum Schamanismus

In den Tierkommunikations-Kursen wurde ich mit schamanischen Praktiken vertraut. Ich merkte sofort: Das ist die Welt «hinter der Welt». Bei Carlo Zumstein und Daniela Rupp holte ich mir das erste Rüstzeug für meine schamanische Arbeit. Vieles lernte ich direkt von spirituellen Wesen, denen ich auf meinen Erkundungen, tatsächlichen Reisen sowie auf Wanderungen im Engadin und Berner Oberland begegnete. Über die Jahre wurden sie zu Verbündeten, die mich in der schamanischen Arbeit unterstützen. Dasselbe gilt für meine Katzen. Sie tun so viel mehr als bloss schlafen. 2019 habe ich die Intensivausbildung in schamanischer Energiemedizin bei Alberto Villoldo/The Four Winds absolviert.

Die Weisheit der Bäume

Zu Bäumen habe ich einen besonderen Bezug. Und sie zu mir. Seit Herbst 2023 konzentriere ich mich bei meiner schamanischen Arbeit auf das, was Bäume zu sagen haben. Dies tue ich in der Hoffnung, dass möglicht viele Menschen sich davon inspirieren lassen und einen Baumbegleiter auf ihrem Weg finden. Bestehende Klientinnen und Klienten betreue ich weiterhin, nehme aber keine neuen Anfragen für Sitzungen mehr an.